Gräfin Mariza

Operette von Emmerich Kálmán

Musiktheater

Nächste Vorstellung am Mittwoch, 07.06.2023 um 19:30 Uhr

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Während der verarmte Graf Tassilo als Gutsverwalter auf den Ländereien der Gräfin Mariza arbeitet, lebt sie selbst – jung, schön und ein wenig kapriziös – in der Stadt. Um ihre zahlreichen Verehrer auf Distanz zu halten, hat sie sich kurzerhand einen Verlobten erfunden und dafür einen Namen aus der Operette ausgeborgt: Baron Koloman Zsupán. Umso größer ist die Überraschung, als der erfundene Bräutigam tatsächlich auftaucht. Lisa, die Schwester Tassilos, verliebt sich in diesen Zsupán. Und auch Mariza und ihr Verwalter kommen sich allmählich näher. Doch erst nachdem zahlreiche Missverständnisse ausgeräumt sind, steht einem glücklichen Ende nichts mehr im Wege.

Nach dem Welterfolg der „Csárdásfürstin“ schuf Emmerich Kálmán mit „Gräfin Mariza“ eine weitere Operette, die als Zeitstück die realhistorische Situation der Entstehungszeit um 1924 seismografisch aufnimmt. Musikalische Schlager wie „Grüß mir die süßen, die reizenden Frauen im schönen Wien“ und „Komm mit nach Varasdin“ garantieren die ungebrochene Beliebtheit dieser Operette bis zum heutigen Tag.

Spielort

Großes Haus

Spieldauer

ca. 3 Stunden 5 Minuten, Pause nach ca. 75 Minuten

Programmheft

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Trailer

Besetzung

Gräfin Mariza

Lilli Wünscher

Fürst Moritz Dragomir Populescu

Hans Gröning (01.04., 13.04.)

 

Rainer Zaun

Baron Kolomán Zsupán

Graf Tassilo Endrödy-Wittenburg

Lisa, seine Schwester

Karl Stephan Liebenberg

Fürstin Božena Cuddenstein zu Chlumetz

Tschekko, ein alter Diener Marizas

Bruno Lehan

Manja

Christina Maier

Emmerich Kálmán

Jörg Daniel Heinzmann

Bühnengeige

Sara Lopez Ibarra

 

Opernchor

Kinderchor

Ballett

Statisterie

Staatsorchester Rheinische Philharmonie

Musikalische Leitung

Daniel Spogis

Inszenierung und Choreografie

Pascale-Sabine Chevroton

Bühne und Kostüme

Monika Biegler

Video

Aaron Kitzig

Dramaturgie

Julia Schinke

Choreinstudierung

Karsten Huschke/Aki Schmitt

Operette in Schwarz-Weiß

Die Inszenierung von Pascale-Sabine Chevroton entwickelt sich auf mehreren Ebenen, unter anderem findet sich das Publikum am Set eines Schwarz-Weiß-Films wieder – seien Sie gespannt.

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